Seit 1994 gibt es unseren Lupino. Damit war er der erste Lupinenkaffee, der überhaupt auf dem deutschen Markt erschien ( seit 1918).
Übrigens in manchen Beschreibungen wird der Lupinenkaffee als eiweißreich beschrieben - dieses stimmt nicht. Die Lupine ist eiweißreich (siehe unter Lupinenmehl) nicht aber der Lupinenkaffee.
Geröstet wird unser Lupinenkaffee in einer Privatrösterei in Aschaffenburg, bei niedriger Temperatur und mit langer Röstzeit.
Lupino ist für jede Kaffeemaschine geeignet - bei Vollautomaten kann es Probleme geben. Sie können den Kaffee gemahlen oder als ganze Bohne bekommen, aber Vorsicht: die Bohnen sind härter als Kaffeebohnen. Wenn Sie Ihren Lupinenkaffee selber mahlen, mahlen Sie ihn etwas gröber als normalen Kaffee. Bei Fragen rufen Sie uns an.
Zubereitung
Zuerst die Menge: Nehmen Sie pro Tasse (250ml) egal welche Zubereitung einen gehäuften Teelöfel oder ein Kaffeelot
1. Filterkaffee
Wohl die bekannteste Methode, Kaffee wird in einen Papierfilter gegeben und mit kochen Wasser nach und nach überbrüht
2. Kaffeemaschine
Wenig zu Empfehlen, bei manchen Kaffeemaschinen kommt einfach nur Blümchenkaffee raus ( d.H. ist ein Blümchen am Tassenboden, sieht man es auch wenn Kaffee in der Tasse ist)
3.Überbrühen oder mit einer Frenchpress
Hier wird das Lupinenkaffeepulver einfach nur mit kochendem Wasser überbrüht oder in einer Kolbenkanne ( Frenchpress) abgepreßt.
4. im Vollautomaten,
sehr schwierig - für ganze Bohne nur bei Saecco zu empfehlen, Mahlwerk muss gröber gestellt werden ( bitte direkt erfragen)
5. Zubereitung im Perkolator( Schwedenkanne)
Unser Favorit, hier wird der Kaffee direkt ü